Günter Huth

Der Todeswind der blauen Zipfel

Der Todeswind
der blauen Zipfel

oder

Die missliche Wahl
der Miss Grafeneckart

Eine kriminelle Würzburger
Rathaussatire von Günter Huth

Mit Illustrationen
von Monika Thaller

echter

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Das vorliegende Buch ist irgendwie ein Krimi.

Das vorliegende Buch ist aber sicher eine Satire.

Das vorliegende Buch gibt Ihnen bestimmt einige Rätsel auf.

Es spielt in der Mainmetropole Würzburg, einer bedauernswerten Stadt, da sie schon häufiger zum Spielball meiner schriftstellerischen Fantasien wurde.

Es erwähnt Ereignisse in der Stadt, die es nie gegeben hat und die es hoffentlich auch nie geben wird.

Es befasst sich mit einer Stadtregierung, die fern jeglicher Realität beschrieben wird und hoffentlich auch in Zukunft niemals Wirklichkeit werden wird.

Es fantasiert über Menschen mit kriminellen Energien, wie man sie hier wohl nicht antreffen kann.

Es beschreibt Personen, die in dieser Stadt so weder leben noch gelebt haben noch verstorben sind. Und sollte sich zufälligerweise doch jemand angesprochen fühlen, wäre ihm zu empfehlen, seine möglicherweise narzisstischen Neigungen auf einen ärztlichen Prüfstand zu stellen.

Realität sind die verschiedenen Örtlichkeiten, die sich nicht wehren konnten, als ich sie ins Zentrum meiner skurrilen Gedankengänge rückte.

Heimtückischerweise habe ich in die Story fünf markante sachliche Fehler eingebaut, die, wie ich es erwartet hatte, dem Verlag erst nach dem Druck aufgefallen sind, da der Verleger bedauerlicherweise eine ziemliche Schlafmütze ist, was ich damit beweisen konnte. Teilen Sie uns mittels der beigefügten Karte diese sachlichen Fehler mit. Kursiver Text sollte Ihnen ein Hinweis sein. Solange dieses Werk im Buchhandel erhältlich ist, wird der Verlag einmal im Jahr, spätestens am 31. Januar, eine Verlosung Ihrer Einsendungen vornehmen. Als kleine Wiedergutmachung für seine redaktionelle Nachlässigkeit wird der Verlag den dann ausgelosten Sieger (mit Begleitung) zu einem Essen mit dem Autor im Gasthaus Stachel in Würzburg einladen.

Ich freue mich auf Ihre Reaktionen.

Herzliche Grüße!

Ihr Günter Huth